© copyright: Elke Maier                                                                                                                                                                                                          © Foto: Wegenkittl

Elke Maier: INS LICHT GETAUCHT. 2010. Temporäre künstlerische RaumInstallation in der Kollegienkirche Salzburg
Elke Maier: PLUNGED INTO THE LIGHT. 2010. Temporary spatial art Installation in the Collegiate Church Salzburg

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Elke Maier

© copyright: Elke Maier   © Foto: Helmut Wegenkittl


Elke Maier: INS LICHT GETAUCHT. 2010. Temporäre künstlerische RaumInstallation in der Kollegienkirche Salzburg
Elke Maier: PLUNGED INTO THE LIGHT. 2010. Temporary spatial art Installation in the Collegiate Church Salzburg 

Material: 50 000 m feinste weiße Nähseide, Sand  /  50 000 m finest white silken yarn, sand


Ich entwickle meine künstlerischen Installationen von Anfang an in der Einheit des Ortes: in kontinuierlichem Dialog mit dem Raum und mit dem im Raum wandernden Licht. Idee, Form und Entstehungsprozess sind untrennbar verbunden mit der Authentizität des Ortes. Jede Rauminstallation ist einzigartig und auf keinen anderen Ort übertragbar.

I create my art interventions from the very beginning in an intensive dialogue with the location and the incidence of the light. An installation whose idea, creative process and form are inseparably combined with the authenticity of the specific location,. So, each one of them is unique and cannot be transferred / is not transferable to any other place.

Elke 


     Elke Maier




Elke 

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© Elke Maier © foto: Helmut Wegenkittl

Elke Maier: INS LICHT GETAUCHT. 2010. Temporäre künstlerische RaumInstallation in der Kollegienkirche Salzburg
Elke Maier: PLUNGED INTO THE LIGHT. 2010. Temporary spatial art Installation in the Collegiate Church Salzburg

Dabei handelt es sich nicht um einfach verfügbare Objekte, nicht um statische Körper mit eindeutig definierbaren Grenzen, sondern um offene, transluzide Räume, die bestenfalls als Orte kontemplativen Seins in Erfahrung zu bringen sind.

The uncountable threads do not form available objects with a fixed identity, with defined limits, but first at all open translucent /  transparent spaces, which can be best experienced as places of contemplation.


Elke



Elke




Elke


©  Elke Maier    © Foto: Helmut Wegenkittl

Elke Maier, Ins Licht getaucht, 2010, Künstlerische Raumintervention in der Kollegienkirche Salzburg,                           Elke Maier, Plunged into the light, 2010, Temporary Art Intervention in the Collegiate Church Salzburg                       

"Ich denke Form nicht als Grenze, sondern als Prozess, als der Niederschlag von Spuren einer Bewegung in Raum und Material.   

Künstlerische Gestalt und Raum bilden keine entgegengesetzte Polarität, sondern ein Kontinuum beide gleichermaßen durchwirkender Bewegungen, die sich im Übergang von einem zum anderen vollziehen und sich als Verwandlung vollziehen müssen."

"I conceive design not as an ultimate boundary but as a process, as the visible manifestation of traces of movement , transgressing space and material.

Art intervention and space are not two contradictory poles / are not in contrast / do not form a contradictory polarity, but rather a continuum of two equally interwoven movements of light, which interpenetrate each of them and which occur in a transition from the one to the other and which have to perform a continuous metamorphosis."



©Elke Maier



Elke Maier










Elke Maier. 2014. Das Fastenschleiertuch, Metropolitan- und Domkirche St.Stephan Wien.                                                                   Elke Maier. 2014 The Translucent Lenten Veil, Saint Stephen`s Cathedral Vienna


Deine Rauminstallationen sind materiell nur "ein Hauch“: Wenn man die Fadenstärke mit den Zwischenräumen verrechnet, kann man die Masse beinahe vernachlässigen. Sie wandelt sich zu Raum bzw. definiert ihn. So kann man sagen, dass die Installation vor allem aus Zwischenräumen besteht.     

Peter Paszkiewics

The substance of your artwork is merely a touch / mist, almost unnoticeable and virtually absent for the perception. If we set the diameter of the threads off against the spaces between them / If we think about how the diameter of the threads relates to the spaces between them, they could be perceived as being present or not present. One can almost neglect the physical mass / matter. It changes into space, or rather it defines the space. So we could say, that the installation is primarily composed of intermediate spaces. 

Peter Paszkiewics


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©Elke Maier     © Foto: Benjamin Fuchs

Elke Maier 2006, Raumintervention in der Kirche St. Thomas von Aquin der Katholischen Akademie in Berlin (D)

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© Elke Maier   ©Foto: Ulrich Kneise

Elke Maier, 2008. Temporäre KunstInstallation im Neumünster Würzburg / Temporary Art Installation in Neumünster Church, Würzburg





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Elke Maier, Georg Planer. 2007: LUNA VISTA. Eine Begegnung zwischen Himmel und Erde, KunstIntervention. Schloss Bruck Lienz, Tirol                            Elke Maier, Georg Planer. 2007: LUNA VISTA. A Touch between Heaven and Earth, Art intervention. Castle Bruck, Lienz, Tyrol 

Elke Maier kommuniziert mit ihren Rauminstallationen, gefertigt aus feinstem weißem Nähgarn, ein einzigartiges auratisches Wechselspiel zwischen Licht, Raum und Materie. Die Künstlerin entwickelt ihre Werke von Anfang im kontinuierliche Dialog mit dem Raum, wobei die Form der Werke noch die prozessuale Bewegung ihrer Entstehung erkennen lässt. Dabei gelingt es ihr mit einem Minimum an Material und Gewicht voluminöse Raumlandschaften zu erzeugen, die bestenfalls als Orte kontemplativen Seins in Erfahrung zu bringen sind. Dabei wird bewusst, was kein Abbild zu repräsentieren vermag: die Authentizität des Ortes in all seiner Vielfalt und Komplexität Das Material, ist für Elke Maier gleichsam Medium, in dem sich das Licht manifestiert. Gestalt und Raum bilden keine entgegengesetzte Polarität, sie verbinden sich zu einem Kontinuum, das sich im Übergang von einem zum anderen vollzieht. Sie oszillieren zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit und treten eigentlich erst durch Reflexion des Lichtes in Erscheinung. Statt geschlossener Form sind ihre Werke Offenheit, statt von außen zu betrachtende Körper offene, transparente Räume, die selbst keine Grenze haben und so innerhalb der Raumgrenzen ein Moment der Unendlichkeit schaffen.

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